Unser Sunshine Office 2022 im Schloss zu Hopferau hat uns gutgetan. Wir konnten ein wenig dem Arbeitsalltag entfliehen und uns auf Strategie und interne Prozesse konzentrieren. Natürlich durfte auch der gemeinsame Spaß nicht zu kurz kommen. Wir haben viel gelacht, viele Ideen entwickelt und weiter gedacht. Abends konnten wir den nächtlichen Hopfensee genießen.
Wir starteten am Montag mit einem Kickoff der internen Themen, die wir uns für die Tage vorgenommen hatten. Wie haben wir zusammen gearbeitet, was lief gut, was müssen wir anpassen? Wie können wir den Bedürfnissen und Anforderungen unserer Kunden auch in den nächsten Jahren voll gerecht werden? Wie müssen wir sie abholen und wie können wir sie am besten dabei unterstützen, erfolgreich xentral einzusetzen oder Logistikprozesse zu optimieren? Sofort sprudelten die Ideen und wir haben viele Zettel und Stellwände voll geschrieben.
Für das Kommunikationstraining am Dienstag haben wir uns Jörg Schur eingeladen. Spielerisch haben wir unsere Gruppendynamik entdeckt und gelernt, wie sich das auf unsere individuelle Kommunikation auswirkt. Wer setzt in Gesprächen eher Impulse, wer gibt den anderen eher den Raum und füllt neue Ideen mit Leben? Beides sind sehr wichtige Eigenschaften, die in gruppendynamischen Prozessen beachtet werden sollten. Wunderbares Zitat von Jörg: „Wenn Du schon mit Dir ins Gericht gehst, dann spreche Dich wenigstens nach der Verhandlung frei.“ Ein weiterer Tipp von Jörg: erst ausatmen, bevor ich spreche, nur so bekommt man genug Bodenhaftung.
Als am Mittwoch unsere Familien dazu stießen, war alles bereitet für den Teamausflug am Donnerstag. Auf der Minigolfanlage im Faulenbacher Tal konnten Jung und Alt sich messen. Die Bahnen waren so liebevoll individuell gestaltet, dass man gerne mehr Schläge gebraucht hat, um sie noch etwas länger zu genießen.
Fazit: Wir wollen zu Serientätern werden und im nächsten Jahr gerne wieder losziehen. Vielleicht ändern wir das Format etwas. Gerne würden wir das nächste Mal selbst zusammen kochen und grillen. Die Nähe zum Hopfensee war toll, ein wenig Wasser wäre also auch im nächsten Jahr wieder schön. Und die Bergatmosphäre der Alpen war ebenfalls inspirierend.